Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Das war doch ganz witzig.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Marco Reus wird es nicht sein.
Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Was für ein Plan?
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.
Mainz-Sportchef über Sandro Schwarz, der als erster Coach in der Bundesliga die gelb-rote Karte sah.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.